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15. - 29.05.2007, Hotel Hilton Nuweiba
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An der Küste angekommen, mussten wir erst mal mit einem Reserverad aushelfen. Aber man kennt sich ja. In diesem Fall war unser Fahrer der Vater des anderen Fahrers.

Alleine dieser Anblick weckte unsere Lebensgeister wieder.

In diesen Hütten, genannt Beduinencamps, wurde uns das beste Essen des gesamten Urlaubs serviert. U.a. gab es einen Fisch mit türkisfarbenen Gräten. Leider haben wir nicht in Erfahrung bringen können, was das für eine Art war. Übrigens kann man sich in diese Hütten einmieten. Man muss dann nur für seine Vorräte selbst sorgen.

Natürlich sind genügend Kamele da, die den Besuchern angeboten werden. Zumindest zum Reiten. Halb im Scherz auch für die eigene Frau ;-)

Hier endet die Küstenstraße. Man erkennt auf dem Foto den Weg, der mit Kamelen in etwa zwei Stunden nach Dahab führt. Weil dieser Punkt der Küste so abgelegen ist, verlaufen sich wenige Fremde hierhin. Manchmal kommen Israelis mit Booten hierher. Diese dürfen sich aber am Strand nicht aufhalten, weil die Beduinen um ihre Einnahmen fürchten. Denn sie vermieten ihre Hütten an die wenigen Touristen, die hierher finden und möchten verhindern, dass die "Bootsleute" ohne zu zahlen picknicken.

Nach einigen Schnorchelgängen vor und nach dem Essen ging es an der Küste und zwei Checkpoints zwei Stunden lang wieder zum Hotel zurück. Eingeschlossen 20 Minuten Diskussion mit der Polizei, ob wir denn nun durchfahren dürfen oder nicht. Offensichtlich darf nicht jeder Tourist hier durch. Russen scheinen nicht erwünscht zu sein an der Küste bzw. im Nationalpark. Warum, weiß ich auch nicht.

Zwischendurch noch mal eine Ausfahrt mit der Prinzess. Diesmal für nur noch 45 € für 2 Personen und in die anderer Richtung. Dabei haben wir eine Schildkröte gesehen :-)

Sogar Wind kam einmal auf und das sonst spiegelglatte Meer zeigte so etwas wie Wellen.

Den letzten Ausflug unternahmen wir nach Taba an das nördliche Ende des Golfs. Auch auf dem Weg dorthin kommt man durch beeindruckende Berge.


Taba Heigts, eine Hotelansammlung südlich von Taba. Im Hyatt holten wir noch etliche Ukrainer ab...

Mit der Sea Hawk T ging es luxuriös wieder nach Taba Heights zum schnorcheln.

Vorbei an der so genannten Pharaoneninsel.

Taba Heigts vom Wasser aus gesehen.

Ein weiterer Ankerplatz und Möglichkeit zum Schnorcheln, bevor es Mittagessen gab. Die Wasserqualität scheint nicht mehr besonders gut zu sein. Es gibt viele Seeigel und stellenweise sehen die Korallen mitgenommen aus.

Und zum Schluss noch mal die Insel. Dann ging es ins Hotel zurück und anderntags wieder nach Hause.
Ich hoffe, Sie hatten ein wenig Spaß an diesem Bericht.
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(c) Gregor Jonas 2007
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