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Ägypten

Urlaub in Nuweiba am Golf von Aqaba, Sinai, Ägypten

15. - 29.05.2007, Hotel Hilton Nuweiba


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Delfin. Da ich keine Unterwasserkamera besitze, kann ich vom Riff selbst leider keine Fotos zeigen.

Dafür aber gibt es jede Menge erstklassiger Unterwasserbilder aus der Gegend, die unsere Freunde Conny und Klaus Bodo gemacht haben:

Marsa Alam Juni 2004
Marsa Alam November 2004
Marsa Alam Mai 2005


Wie schon gesagt, ist das Wasser herrlich. Hier ein Blick zurück zum Strand.


Im Hintergrund der Anlegesteg des Hotels.


Die Poolbar am Abend. Leider ließ die Animation insgesamt, vor allem aber abends sehr zu wünschen übrig. Lediglich drei Animateure für 260 Gäste, von denen einer auch noch Urlaub hatte. So geschah tagsüber nichts (es war sehr ruhig und erholsam) und jeden Abend quälte uns ein Möchtegernsänger mit schlecht gesungenen Schnulzen (mit dem musikalischen Talent-Äquivalent von "Malen nach Zahlen").


Das Hauptrestaurant "Blue Blue". Das Essen war in Ordnung, wenn auch wenig abwechslungsreich. Schon nach etwa einer Woche wussten wir kaum noch, was wir noch essen sollten.


Der Himmel über Saudi Arabien.


Und noch mal Wolken am Abend.


Der abends beleuchtete Steg mit der Prinzess. Abends kann man dort gut Fische beobachten.


Blick über den abendlichen Strand.


Für Touristen jederzeit bereit: Kamele.


Die Moschee von Nuweiba.


Überblick über den Strand.


Nachdem wir die erste Woche im Grunde genommen mit nichts außer der einen Schnorcheltour unternommen haben (auch das ist Urlaub), sind wir dann mit zwei Beduinen und ihrem Geländewagen einen ganzen Tag lang durch die Wüste gezogen. Vorher mussten wir allerdings noch mal tanken und trafen dort auf eine Autokarawane auf dem Weg nach Kairo. Man beachte das Gepäck ;-)

Es ging in den Nationalpark Ras Abu Galum, der sowohl Land als auch die Küste umfasst.


Zunächst ging es über die normale Straße in die Berge. Dann folgte ein neues, schmaleres Asphaltband, über das die Beduinen gar nicht glücklich waren. Sie bevorzugen die unbefestigten Pisten. Unterwegs sind wir in einen Canon abgebogen.


Es war eng und farblich sehr vielfältig. Überhaupt scheint der südliche Sinai von einem geologischen Chaos zu zeugen.


Breiter hätte der Wagen nun wirklich nicht sein dürfen.


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(c) Gregor Jonas 2007
http://www.gregor-jonas.de