[ Nuweiba | Marsa Alam | Marsa Alam 2 | Marsa Alam 3 | Hurghada ]
25.10. - 07.11. 2018
[ Seite 1 | Seite 2 | Seite 3 ]

Wenn das nicht einladend
ist...

Die Terrasse vor dem
Restaurant nutzten wir nicht nur zum Frühstücken, sondern für alle Mahlzeiten,
die wir nicht am Pool eingenommen haben.


Sobald man das
Resortgelände verlässt, ist alles eintönig grau-gelb.

Neben uns war ein
Tauchercamp. Die Zelte sollen aber mit allem Komfort ausgestattet sein.








Der Stil der Gebäude ist
wohl eine Mischung aus Mexikanisch und Maurisch. Die oberen Zimmer haben ein
Kuppeldach und sind entsprechend hoch.




Der Pool (genannt Eden Pool) mit der kleinen Rezeption im Hintergrund.

Die Poolbar





Das Frühstück war eher
bescheiden, aber völlig ausreichend. Das Mittagessen war ok und am Pool gab es
auch immer genügend Abwechslung. Das Abendessen war abwechslungsreich, oft wurde
gegrillt - natürlich ohne Schweinefleisch, da Ägypten überwiegend muslimisch
geprägt ist.


So sah es meistens aus,
wenn wir aus dem Zimmer kamen.





Auch ein unbewohnter Teil
der Anlage.

Der große Pool an der
großen Rezeption. Von hier aus kommt man zu Fuß oder per Bus zum Aquapark.
Dieser ist Teil der Anlage, die Benutzung kostet also nichts extra. Wer
Interesse an der Nutzung hat, meldet sich und die Rutschbahnen werden zur Not
auch für einzelne Besucher angeworfen. So ein Vormittag dort mach richtig Laune!


An diesem Pool war auch
nicht mehr los als auf der anderen Seite.


Hinter der Anlage steht ein Mobilfunk-Mastenpark. Die Wege aus der Anlage hinaus
waren gesperrt, was mich natürlich nicht abgehalten hat, von dort eine Übersicht
über die Anlage zu machen.



Auch hier hat man leere
Wüste im Rücken.



Diese äußeren Gebäude
bilden quasi die Vorhut des Resorts. Ob sie der Security dienen oder einfach
leer stehen, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.


Von dieser kleinen Anhöhe
wurde das letzte Panorama gemacht.




Überblick über den großen Pool




Und wieder zurück an
"unserem" Pool.

Ein paar Eindrücke von
unserem Zimmer.



Die
Bucht von Abu Dabab. Man kommt für 2 € vom Hotel per Bus an den vom Resort
angemieteten Teil des Strandes und wird mittags wieder zurückgefahren. Sorry für
die miese Qualität des Bildes, ist mit dem Handy gemacht... Die Riffe,
vorbildlich mit Seilen abgesperrt, damit sie nicht von den Schnorchlern
beschädigt werden, sind sehenswert, aber der Steg am Calimera Habiba ist um
Längen besser! Dafür gibt es hier jede Menge Schildkröten zu sehen. Ich hatte
längere Zeit eine für mich alleine und konnte so in Ruhe mehrmals beobachten,
wie sie aufgetaucht ist, um Luft zu holen. Daber hatte ich sie, ohne tauchen zu
müssen, nur wenige Zentimeter vor der Brille. Aber Fische und Korallen
beobachtet man wirklich besser am Hotelstrand.


Natürlich hatten wir auch
Regen. Das war unser zweiter Wüstenbesuch, bei dem es geregnet hat. Vielleicht
sollten wir uns als Regenmacher betätigen...

Aber im Ernst: Diese Regenfront war schon ein Erlebnis für sich. Und natürlich
ein tolles Fotomotiv.

Es sah recht bedrohlich
aus.
[ Seite 1 | Seite 2 | Seite 3 ]