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Klee

Ein alter Hut: Pusteblume mit Blütenrest

Wiesen-Bocksbart

Pyrenäen-Storchschnabel

Butterblume / Scharfer Hahnenfuß


Maikäfer
Der Maikäfer gräbt sich, seinem Namen entsprechend, in den Monaten April und Mai aus dem Erdboden, fliegt hauptsächlich im Mai und Juni und ernährt sich überwiegend von den Blättern von Laubbäumen. Bei der Eiablage werden 10 bis 100 Eier in eher feuchte Humusböden eingebracht. Nach vier bis sechs Wochen schlüpfen die Engerlinge.
Maikäfer haben eine Zykluszeit von drei bis fünf, meist vier Jahren. Das heißt, die frisch geschlüpften Engerlinge benötigen vier Jahre, bis sie eine vollständige Metamorphose zum geschlechtsreifen Tier durchgemacht haben. Diese Zyklen sind regional synchronisiert. Bei einem vierjährigen Zyklus etwa folgt auf drei Jahre mit niedrigem Aufkommen ein Jahr mit deutlich mehr Käfern. Diesem Zyklus ist ein über 30- bis 45-jähriger Rhythmus überlagert. Die Gründe hierfür sind nicht im Detail bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass Krankheiten und Parasiten, die speziell Maikäfer befallen, sich in zusammenhängenden Beständen ungehindert epidemisch ausbreiten können. Erst wenn der Befall die Käfer stark dezimiert hat, haben die verbleibenden Käfer eine höhere Chance, gesund zu bleiben. Auf diese Weise entstehen die längeren Zyklen, an deren Ende eine der berüchtigten Maikäferplagen steht. (Auszug aus WIKIPEDIA)
Bei uns scheint es 2008 wieder soweit zu sein, das Maikäfer in großer Zahl auftreten. Vorher hatte ich nie welche zu Gesicht bekommen.

Rhododendron

Margerite

Leider nicht ganz scharf: Lachende Raupe

Akelei

Heckenrose

Raue Gänsedistel

Weiße Robinie
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(c) Gregor Jonas 2007 - 2008
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