(März - September 2011)

Noch sieht Duncan kleiner aus als Camillo. Duncan hat seine OP gut verkraftet und nichts daraus gelernt. Immer noch wird alles gefressen, was rumliegt. Bevorzugt Socken und Unterwäsche. Derweil hat Camillo Probleme mit Blasensteinen und ebenfalls eine OP und etliche Nachbehandlungen hinter sich.

Aber man ahnt schon, wohin sich Duncan entwickelt.

Camillo

Trotz seiner Probleme ist Camillo immer mit unterwegs.


Duncan nähert sich größenmäßig immer mehr Camillo an. Das Gewicht ist schon längst höher, was nicht nur an Camillos Diät liegt.

Der Dorfschmusehund. Bevorzugte Schmusestellung: Auf die Füße des Opfers setzen und dann herzerweichend schauen.

Wieder Camillo


Im Schatten.

Duncan

Camillo

Unverkennbar Duncan

Ginja. Noch ein Patient im Hause Jonas. Entzündung in der Schulter. Weil sie geschont werden muss, baut sie leider auch insgesamt körperlich stark ab und kann schon gegen Ende des Jahres kaum noch richtig laufen..

Camillos Schlafstellung.


Duncan im Gras.

Aufstieg zur Spicherley über Schuld



Abendspaziergang



Bigfoot schaut, was Herrchen auf dem Hochsitz macht.

Armes Schnäuzelchen (Ginja).



Der Schädel unserer Wuchtbrumme wird immer größer.



Der Zaungast beobachtet das Federvieh.





Die ungleichen Brüder.

Wiese mit Herbstzeitlosen.








Alle sind reisefertig.

Ginja in der Ahr.


Nebliger Sonnenaufgang Ende September.

Im Herbst haben wir Camillo dann schweren Herzens kastrieren lassen, weil seine Prostata immer wieder so stark geschwollen war, dass es zu Koliken kam. Außerdem konnte er seine Blase nur schlecht bis fast gar nicht entleeren, was mit ursächlich für seine Blasensteine gewesen sein könnte. Seit der Kastration ist er fast ein "neuer" Hund. Er hat endlich wieder Appetit, er ist viel lebendiger und vor allem hat er keine Schmerzen mehr!
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